Berengaria
756 reviews131 followers
3 stars short review for busy readers: This is that one. We find out a lot about what Seppi, Konráð's father, was up to in his last days and that, surprise!, he was in contact with characters from some of Konráð's previous investigations (Books 2 & 3). Reykjavík is still a small town but it was even smaller in the 1960s, which makes the character overlap and involvement absolutely believable. It also begins to form the series into one long investigation that spirals out in a lot of different directions, connecting people and events in unusual and startling ways. Who did what when and how did that effect/influence the situations of other characters? A panorama of crime, abuse and trauma that went on behind closed doors...or in front of slaughterhouses or in the walls of basements, as it were. Unfortunately in this one, the timelines and crimes are roughly cut and spliced together, making it difficult at times to know if we are in the 1960s or today or in one of the past investigations. It all swirls together. The writing is on par with Arnaldur's normal level of quality, but there is an awkwardness to the plot and structure as if he didn't have the time to make it smoother, or was lacking ideas, and so invented Stan and Elísa's abusive marriage story as a lynchpin. Konráð has nothing to do with them or the current investigation. He only comes up against it by accident and tangentially. Arnaldur has always been interested in domestic abuse crimes and violence towards women and girls in his novels, and this one is no exception. The Girl by the Bridge is my favourite of all of Arnaldur's novels, not only for the experimental, literary style but also for the phenomenal paranormal elements. It seems to be a one off, however, as he's not returned to that style in later books and has since played down more and more Eygló's spiritualist activities without dropping them entirely. Shame. This one could have used with a little more supernatural sparkle and less flat-out trauma for plot tension reasons.
The 4th in the Konráð series deals mostly with the on-going mystery of who killed Konráðs father. The mystery of a decades old skeleton found walled up in the basement of a haunted house is tepid at best, and far more a story of domestic abuse and post-WW2 society than a real mystery. Characters from previous books are brought back and details about the murder of Nanna (The Girl by the Bridge) are answered. Not the book to start the series with!in detail:
There comes a time in every series' life when one novel must focus on furthering the series question or the lives of the characters, while offering up some kind of tepid story in the foreground.
- 2024-reads detective historical-fiction
Carlo Hublet
681 reviews5 followers
Essouflé, Indridason, dans cette ennième quête du vieux Konrad à la recherche de réponse à son obsession: "Mais qui donc a tué mon crapuleux papa?"
Ca piétine et ça n'avance pas, bien sûr un autre vieux cadavre refait surface, c'est le fonds de commerce d'Indridason, mais ici aussi ce n'est guère passionnant. Heureusement que j'ai lu tous les autres romans -passionnants, eux- d'Indridason avant celui-ci. C'eut été le premier, je crains que ce ne fût aussi le dernier.
- arnaldur-indridason zzz-p
Buchdoktor
2,143 reviews167 followers
Der pensionierte Kommissar Konráð ist in Reykjaviks Schattenviertel in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen. Sein Vater lebte als Kleinkrimineller von Betrügereien, prügelte Frau und Sohn und übte gegenüber Konráðs Schwester sexuelle Gewalt aus. Obwohl der Ex-Ermittler neuerdings keine Insider-Informationen mehr aus den Reihen der Kripo erhält, verbeißt er sich noch immer in den ungeklärten Mord an seinem Vater in den 60ern. Ein Motiv, „Seppi“ zu ermorden, hätten damals viele seiner Opfer gehabt. Pálmi, der damalige Ermittler, dringt darauf, dass Konráð den Fall seines Vaters endlich ruhen lassen soll, kann jedoch nicht ahnen, welche Motive seinen Ex-Kollegen inzwischen antreiben. Als in der Gegenwart im Keller eines älteren Hauses ein menschliches Skelett gefunden wird, vermutet Konráð Verbindungen zwischen einer kleinen Einbrechergruppe, die damals aktiv war, einem Einbruchsopfer, das den Einbruch in seinem Haus unbedingt geheim halten wollte und der Clique seines Vaters. Reykjavik ähnelte in den 60ern noch einer Kleinstadt unter amerikanischer Besetzung, in der sich die Wege der Beteiligten mehrfach kreuzten. So ist Konráð heute mit der „Geisterjägerin“ Eygló befreundet, weil die Väter der beiden damals gemeinsam gutgläubige Opfer in spiritistischen Sitzungen abzockten. Eygló kennt den Fundort des Skeletts nur zu gut. Konráð zeigt schon seit der historischen Flóvent-Thorson-Reihe sein Händchen dafür, Zeugen zum Reden zu bringen. Er ermittelt im 4. Band der Serie ausgesprochen rücksichtslos, weil er unbedingt sein gegenüber dem erwachsenen Sohn lädiertes Ansehen wiederherstellen will. Seine stets spannenden Ermittlungen schlagen einige Haken und führen Indriðasons Leser dabei auf falsche Fährten. Die Atmosphäre eines Jahrzehnts, in dem so mancher Gewalt gegen Frauen und Kinder für eine Privatangelegenheit hielt, die sowieso niemand ernstnehmen würde, zeichnet Indriðason überzeugend; gemeinsam mit Konráðs persönlicher Verfassung hinterlässt der Fall einen höchst düsteren Eindruck.
Ingrid
347 reviews3 followers
Verhaallijnen uit eerdere delen van de Konradserie komen hier bij elkaar. De,zoektocht naar de moordenaar van zijn vader gaat voot Konrad nog door, dus we mogen nog een vervolg verwachten. Leuk vooruitzicht. Fijne serie.
Isabelle
584 reviews10 followers
Je me suis précipité sur ce titre quand il a été proposé sur NetGalley et tout autant pour le lire ! Je n’avais pas lu le résumé car je suis une fervente lectrice d’Indridason mais j’avais vraiment oublié que la série en cours était celle sur Konrad ! Konrad que je n’ai pas apprécié dans le premier tome, par mauvaise foi puisqu’il n’était pas Erlendur, puis aussi peu dans le second volume qui ne m’a pas fait plus apprécier la personnalité de Konrad et son enquête perpétuelle sur l’assassinat de son père quand il était jeune ! Quant au troisième tome, je n’en n’ai aucun souvenir autre que Konrad pose les mêmes questions aux mêmes personnes sur la mort de son père ! Dans ce quatrième opus, il en est toujours au même point, avec les mêmes questions, sans aucune vie, ni envie, ni ami(e) et si la seconde intrigue qui trouve sa résolution ici, elle ressemble beaucoup trop à celle dans La femme en vert que j’ai relu il y a peu ! Je pense que je vais relire la série Erlendur et me réfréner sur le prochain titre qui sortira ! Sur l’écriture et la traduction, comme toujours il n’y a rien à redire, c’est toujours plaisant ! #LeMurdessilences #NetGalleyFrance
Electra
601 reviews50 followers
Il est de retour ! Korand est fidèle au mois de février.
MJ
74 reviews1 follower
Not bad, but Arnaldur takes too much time to get to the truth about his protagonist’s dad. One more part of the series to go.
Kate
22 reviews2 followers
Minder leuk en vlot dan de andere delen uit de Konrad-serie.
- 2022-gelezen bibliotheekboek
Kollster
434 reviews17 followers
Hefði fundist hún miklu betri ef hægt væri að sleppa þessum viðbjóðs grafísku lýsingum á ofbeldi í garð kvenna í bókinni og viðbjóðinum við það allt saman. FInnst það orðið doldið þreytt og langar ekki að lesa til að líða illa í hjartanu.
Mareike91
206 reviews
Inhalt: Meine Meinung: Der Schreibstil ist zu Beginn ungewohnt, doch spätestens nach einigen Kapiteln lässt das Buch sich flüssig lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven und auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Nicht nur Protagonist Konráð, sondern auch andere Charaktere wie bspw. Eygló, die über seherische Fähigkeiten verfügt, kommen in der Gegenwart zu Wort. Zudem gibt es Rückblicke, in denen man mehr über die damaligen Ereignisse erfährt, die dazu führten, dass die Leiche in der Kellerwand eingemauert wurde. Die Wechsel sorgen sowohl für Abwechslung als auch für Spannung, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Konráð ist nicht unbedingt ein Sympathieträger, er ist vielmehr ein Protagonist mit Ecken und Kanten, der manchmal ein wenig ungehobelt daherkommt und sich zudem durch seine Unehrlichkeit selbst in eine unglückliche Situation bringt. Hinzu kommt, dass er keine leichte Jugend und damit verbunden auch kein gutes Verhältnis zu seinem ermordeten Vater hatte. Nach seiner Pensionierung hat er es sich nun aber zur Aufgabe gemacht, den Mord an seinen Vater aufzuklären, und ist beinahe besessen davon. Es macht Spaß ihn bei seinen Nachforschungen zu begleiten, da er intelligent und ein guter, erfahrener Ermittler ist, der nicht so schnell locker lässt und so oft Sachen ans Tageslicht befördert, die der Polizei verborgen geblieben sind. Das gilt sowohl für den Mord an seinen Vater, als auch für das Schicksal der eingemauerten Leiche. Auch Eygló und ihre seherischen Fähigkeiten spielen - wie bereits in den Vorgängerbänden - eine große Rolle für die Handlung. Auch wenn ich selbst nicht wirklich etwas Spiritismus anfangen kann, bringt sie eine andere Sichtweise mit rein und ich finde sie deutlich sympathischer als Konráð. Der Plot ist komplex und zu Beginn etwas verworren. Erst nach und nach werden die eigentlichen Zusammenhänge klar. Dank einiger ungeahnter Wendungen bleibt es dennoch bis zum Schluss spannend. Die schlussendliche Auflösung konnte mich zugleich überraschen und begeistern. Trotzdem bleiben insbesondere zum Mord an Konrads Vater weiterhin Fragen offen und ich hoffe sehr, dass diese im nächsten Band der Reihe endlich Beantwortung finden. Fazit:
Reykjavík. Eingemauert in einer Kellerwand werden menschliche Überreste gefunden. Das Opfer wurde offenbar schon vor längerer Zeit ermordet und dort versteckt. Die Kripo Reykjavík nimmt die Ermittlungen auf, gleichzeitig beginnt auch der pensionierte Kommissar Konráð sich für den Fall zu interessieren. Denn seine Freundin Eygló war vor vielen Jahren in eben jenem Keller, weil die damalige Bewohnerin sich unwohl in dem Haus fühlte und sie als Medium um Hilfe bat. Wessen Leiche ist dort in der Wand und wieso wurde er oder sie ermordet?
Gleichzeitig stellt Konráð weiter Nachforschungen zum Mord an seinen Vater an. Kann er endlich neue Informationen zu Tage fördern? Und gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden Taten?
"Wand des Schweigens" ist der vierte Teil der Reihe um den pensionierte Kommissar Konráð. Obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind, lohnt es sich schon allein wegen der Ermittlungen zum Mord an Konráðs Vater die Bücher in chronologischer Reihenfolge zu lesen.
Spannender Krimi mit überraschendem, aber stimmigem Ende. Meiner Meinung nach einer der besten Bände der Reihe.
Tine Sundal
344 reviews4 followers
En historie med gode karakterer, og plottet er spekket med frampek og vendepunkter, som gjør den interessant å følge
https://tinesundal.blogspot.com/2023/...
Vincent GAILLARD
95 reviews
Excellent polar d'ambiance. Glauque et bien sombre. Dommage que la traduction soit morne.
Kim Swagerman van der Ploeg
15 reviews
Traag opgebouwd… op eind kreeg het vaart, maar het verhaal vrij plotseling afgekapt… geen aanrader
Már Másson
127 reviews1 follower
Besta Konráðs bókin til þessa. Spennandi, áhugaverð og hliðarsögurnar meika sens og tengjast stóru sögunni vel.
FriðrikaOdduMattaskó
121 reviews
Ein spurning, þegar fram kemur að faðir Konráðs hafi verið stunginn í fyrri bókum, veit Arnaldur þá að hann ætli seinna að útskýra hvað var í gangi hjá Jósep? Skil ekki hvernig þetta er hægt.
Mjög góð. Elska þegar Arnaldur lætur fortíð og nútíð tengjast, Konni lítill strákur í kringum pabba sinn þegar hann var að tala við karlana sem eru viðriðnir málið sem Konráð er svo að reyna að komast til botn í.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Isabelle
223 reviews
J'ai trouvé l'intrigue très compliqué à se promener du présent au passé avec beaucoup de personnages et de noms compliqués. Des histoires parallèles qui ne trouvent pas de conclusion à la fin. Après le premier chapitre j'étais intriguée et j'aurais pensé que ça prendrait un autre tournant.
- lectures-2022
Booklunatic
1,084 reviews
3 Sterne...wenn ich großzügig bin.
Es fing so spannend an und hat sich dann im letzten Drittel dermaßen gezogen! Ich fürchte, so schnell nehme ich keinen Indridason mehr zur Hand...
- crime-novels iceland scandinavia
Lison CARPENTIER
360 reviews8 followers
Voici le quatrième tome de la série consacrée à Konrad, l’ancien policier de la brigade criminelle de Reyskjavik. Je regrette encore de ne pas avoir trouvé le temps de lire les deux premiers tomes, car celui-ci, à l’instar du précédent La pierre du remords, m’a beaucoup plu. L’auteur fait en sorte de ne jamais perdre son lecteur au sein des multiples enquêtes du policier retraité, et notamment l’intrigue centrale qui relie chaque roman : l’enquête sur le meurtre de son propre père. Dans une vieille maison située au cœur de Reyjkavik, on découvre un cadavre derrière le mur d’une cave. Etrangement, toutes les femmes qui ont vécu dans cet endroit se sont senties oppressées de façon inexpliquée, expérience vécue de nombreuses années plus tôt par Eyglo, l’amie médium de Konrad. Intrigué par cette affaire, celui-ci se voit refuser par ses ex-collègues toute information sur l’enquête sous prétexte de trop nombreuses fuites administratives dans la police. Par ailleurs, il progresse dans son enquête sur le meurtre de son père, mais suite à un mensonge proféré à l’époque, il se retrouve contre toute attente inculpé. Les deux affaires menées en parallèle nous réservent quelques surprises. Sur un rythme assez lent, l’auteur nous entraine dans un roman très sombre, où le passé et le présent se mêlent avec beaucoup de fluidité. Il est aisé de naviguer entre ces deux périodes et également entres les deux enquêtes qui finissent par se rejoindre. A. Indridason revient régulièrement sur le passé de Konrad et fait références à ses précédents romans mais toujours de façon limpide, et pour tout dire ne pas avoir lu les précédents tomes n’est pas dérangeant. La thématique principale de ce livre est la violence familiale, ce qui nous réserve quelques scènes assez marquantes toutefois l’ambiance de ce roman est flegmatique et mystérieuse. Konrad n’est pas un personnage particulièrement sympathique, il est alcoolique, infidèle, on le découvre menteur, mais on s’attache tout de même à lui tant il est tenace et perspicace. En somme, une lecture très agréable pour laquelle je remercie les Editions Métailié et la plateforme NetGalley.
Sbbsnl
12 reviews
Düster, spannend, angenehm anspruchsvoll! Nicht mein erstes Buch von Herrn Indriðason, aber mein erstes Zusammentreffen mit Kommissar Konráð . In Band 4 der Reihe geht es um die Entdeckung einer vor längerer Zeit eingemauerte Leiche in einem alten, etwas mysteriös scheinenden, Wohnhaus in Reykjavik. Die Story an sich liest sich zunächst nicht spektakulär und gerechnet habe ich im Vorfeld mit einem entspannten Island-Krimi, bekommen habe ich allerdings eine komplexe, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Story. Kommissar Konráð gefällt mir gut als Hauptperson, ein bisschen tragisch und verlebt, aber intelligent und wach, wenn es darauf ankommt. Ich weiß nicht, ob es ein Nachteil ist, die ersten 3 Bände nicht gelesen zu haben, werde dies aber auf jeden Fall nachholen. Ich liebe das auch hier oft düstere Island und auch wenn es viel um Gewalt in der Familie und die Abgründe der Gesellschaft geht, die verschiedenen Stories mich ab und zu in Verwirrung gestürzt haben, mich haben Konráð und Indriðason komplett abgeholt. Fazit: Ein toller Krimi, interessant geschrieben, wirklich spannend und mit überraschenden Wendungen gespickt. Mir hat das Buch einige richtig gute Lesestunden beschert und ich empfehle es außerordentlich gerne weiter...
Und sicher nicht mein letztes Treffen mit dem etwas schrägen Ex-Kommissar.
Die Kollegen des inzwischen pensionierten Konráðs suchen intensiv nach der Herkunft des Skeletts und den Hintergründen des Todes.
Konráð selbst ist immer noch auf der Suche nach den Hintergründen des Jahrzehnte zurückliegenden Mordes an seinem Vater. Neben den Schwierigkeiten bei den Nachforschungen selbst, stößt er auch auf Probleme mit seinen alten Kollegen, die ihm plötzlich nicht mehr zu trauen scheinen.
Der ruhige und immer flüssige Schreibstil von Arnaldur Indriðason ist auch hier zu finden, ebenso gibt es gewohnt viele Rückblicke in die Vergangenheit, allerdings auch relativ viel Gewalt und Brutalität.
Aber als Thriller-Liebhaberin ist das für mich spannend und auch schön mal etwas zu lesen, worauf man sich wirklich konzentrieren muss. Ein einfach zu lesender Stoff ist das hier wahrlich nicht.
Bruno Menetrier
173 reviews3 followers
L'auteur, le livre (384 pages, 2022, 2020 en VO) : On aime : L'intrigue :
Notre ami Arnaldur Indriðason voit les choses en noir en ce moment ...
Le Mur des Silences est sans doute son roman le plus pessimiste qu'on ait lu, même si toute sa bibliographie ne respire pas vraiment le soleil et la joie de vivre, Islande oblige.
C'est un épisode de la série "Kónrað", série qui fait suite aux enquêtes du commissaire Erlendur qui valut à l'auteur sa renommée et révéla aux lecteurs français le polar islandais, avant-garde du polar nordique.
Si Erlendur campait un flic intègre et solide mais tourmenté, Kónrað s'avère tout autant tourmenté que son collègue mais encore plus sombre et pessimiste.
❤️ On aime, ou plus exactement on finit par s'attacher au personnage de Kónrað, une sorte de anti-héros, un flic à la retraite pétri de contradictions, pas toujours sympathique, ayant commis quelques actes peu glorieux, dans sa vie privée comme dans sa vie professionnelle.
Son père n'était qu'un petit escroc qui finit assassiné et son fils n'a de cesse de revenir sur un passé qui a laissé en lui des blessures profondes et une obsession tenace.
Comme il se doit, ce sombre polar commence de façon plutôt sinistre : lors de travaux de rénovation d'une maison, un mur s'écroule, mettant au jour un cadavre emmuré depuis de longues années.
Son amie Eyglo alerte Konrad [je me sens oppressée, c’est tout. J’ai l’impression que des choses affreuses se sont passées entre ces murs].
Aidé de son amie medium, Kónrað va essayer de remonter le temps et d'interroger les survivants pour découvrir ce qui est arrivé à son père et l'histoire du squelette emmuré. Le sombre passé cache plusieurs secrets sur le thème des violences familiales et de l'inceste, deux sujets que l'on sait chers au cœur d'Indriðason.
Pour celles et ceux qui aiment remonter le temps.
La revue nordique
107 reviews2 followers
Dans une vieille maison où toutes les femmes se sentent mal, oppressées, un mur finit un jour par s’effondrer, révélant un cadavre enfoui là depuis des lustres. Konrad s’intéresse forcément de près à cette affaire, en parallèle de son enquête personnelle (le meurtre de son père), et va faire ressurgir par la même occasion des affaires traitées dans les tomes précédents. Dans ce quatrième tome, Konrad est moyennement sympathique. L’esprit embrumé par l’alcool, il s’obstine dans son enquête personnelle, un peu au détriment des autres. Très autocentré, il fait du mal autour de lui (malgré lui, mais quand-même), se traînant toujours ses casseroles derrière lui. Je ne le trouve pas franchement attachant dans cet opus, mais il me ferait presque de la peine. Il n’arrive pas à se libérer de ses démons, est bloqué dans le passé (ça c’est un peu récurrent avec les héros d’Indridason, ha ha) dont il n’arrive pas à se défaire. Mais. J’ai eu un gros coup de coeur pour ce roman, très noir, dans lequel j’ai ressenti plein de sensations et d’émotions diverses. Le thème des violences conjugales est dur, traité sans fard, mais de façon juste me semble-t-il. Pour une fois les violences ne sont donc plus suggérées (comme le fait d’habitude l’auteur), et sont parfois difficiles à lire. Elles sont cependant nécessaires à mon sens. Par ailleurs, on est sur un récit construit subtilement, où les affaires s’entrecroisent et s’imbriquent les unes dans les autres. Passé, présent. Et pourtant à aucun moment je ne me suis perdue. J’ai savouré chaque instant, suivi ce fil en me laissant porter jusqu’au dénouement final. Sans chercher à deviner quoi que ce soit étonnamment, comme si je faisais confiance à l’auteur les yeux fermés. Tout suit son rythme, lentement, mais sûrement Le mur des silences est un roman bouleversant, dans lequel je ressens toujours la compassion et l’empathie de l’auteur vis-à-vis de ses pairs, tout en jetant un œil critique voire sévère sur les travers de la société. J’ai vraiment hâte de lire la suite tant on n’a jamais été aussi proches de découvrir LA vérité.
Inga
1,483 reviews61 followers
Audiobook-Rezension: Hinter der Kellerwand eines Reykjavíker Hauses wird ein Skelett entdeckt. Dem pensionierten Kommissar Konráð sagen ermittelnden Kollegen diesmal kaum etwas zu dem Stand der Dinge, aber Konráð und seine Freundin Eygló vermuten einen Zusammenhang mit der unaufgeklärten Ermordung von Konráds Vater. Wie üblich bei Arnaldur Indridason wird auch in Wand des Schweigens in verschiedenen Zeitebenen und aus verschiedenen Erzählperspektiven erzählt. Beim Hörbuch, wenngleich überzeugend gelesen von Walter Kreye, führt dies manchmal schon zu leichter Verwirrung, wenn man sich nach jedem Track erst orientieren muss, wo und bei wem man sich nun befindet.
Der ohnehin nicht so sympathische Konráð ist in Band 4 zunehmend allein, außer Eygló will niemand mehr etwas von ihm wissen, nachdem herausgekommen ist, dass er seine verstorbene Frau Erna betrogen hat. Schließlich provoziert sein Exkollege Pálmi von Konráð eine Aussage, dass er selbst damals bei der Ermittlung im Mordfall seines Vaters nicht die ganze Wahrheit gesagt hat - und plötzlich steht er selbst im Fadenkreuz der Ermittlungen. Immer wieder tauchen Zusammenhänge zu dem vorangegangenen zweiten Fall Das Mädchen an der Brücke auf, der Kindesmissbrauch ist wieder verstärkt Thema, zusammen mit häuslicher Gewalt. Auch wenn siech einige Zusammenhänge auftun, bleibt der Mord an "Seppi", Konráðs Vater, weiterhin unaufgeklärt. So bleibt weiterer Klärungsbedarf und Indridason Konráð-Reihe geht weiter, auch wenn mich dieser Band nicht besonders begeistern konnte. Vielleicht brauche ich erst einmal eine Pause.
- audiobook iceland popsugar-2024
Matatoune
550 reviews24 followers
Arnaldur Indridason abandonne définitivement son flic de polar, Erlendur Sveinsson, qui a fait sa renommée, pour son nouvel enquêteur Konrad, fameux policier au flair incontestable, têtu et opiniâtre déjà rencontré dans des polars précédents, sans qu’il soit nécessaire de les avoir lus pour découvrir Le mur des silences. Son nouveau flic à la retraite est pétri de culpabilité et de regrets avec un passé qui maintenant semble encore trop lourd à portée. Seulement, trop somptueusement humain, entre bassesses et grandeur de caractère, cet ex-policier a bien du mal à assumer ses contradictions. Ici, tout commence par des murs chargés de pulsions étranges, des maisons dites hantées sans qu’aucun fantôme ne se soit manifesté, uniquement des sensations bizarres obligeant leurs habitants à déménager…Quoi un énième polar sur des phénomènes inexpliqués ? Non, juste l’esprit de l’Islande qui s’invite. Inspecteur à la retraite, Konrad n’abandonne jamais. Maintenant qu’il n’a plus de compte à rendre à son administration, Konrad reprend l’enquête sur la mort de son père. Un temps accusé, il veut se disculper aux yeux de son fils et de ses petits enfants. Mais, Le mur des silences est aussi la résolution d’une affaire ancienne et non classée depuis trop longtemps. La suite ici
https://vagabondageautourdesoi.com/20...
Sylvie Crawshaw
72 reviews
C’est la première fois que je lis cet auteur en français (d’habitude lu en anglais), ce sont toujours des enquêtes qui se déroulent dans une atmosphère sombre où les récits se mêlent et se démêlent ici avec le policier à la retraite Konrad, personnage complexe et aux multiples défauts : abusant du tabac et de l’alcool, infidèle
sans jamais l’avoir dit à sa femme ( morte), fils d’un escroc, maître chanteur, mort assassiné. Konrad cherche à savoir qui a tué son père,quand il était jeune, parallèlement un corps est découvert dans une maison où une
amie à lui, médium, s'est rendu il y a quelques années à la demande de la propriétaire qui était
angoissée. Deux récits parallèles avec des points de vue narratifs différents, d’une part celui de Konrad et d’autre part celui des propriétaires de la maison où le corps a été emmuré et retrouvé, s’entremêlent. L’interruption des récits à des moments clés ajoute au suspense, tout cela dans une écriture fluide. Escrocs et notables dérangent et se rejoignent parfois dans une même monstruosité.
Margarethe
572 reviews
Hurra ein neuer Arnaldur und schon der vierte Konrad...
Diesmal war es schwer hineinzukommen, die Stimmung so düster und schwerfällig, Konrad nicht in bester Verfassung, ich wollte schon aufgeben, dann kam doch noch ein wenig Fahrt herein. Konrads Vergangenheit geschuldet geht es auch wieder ein wenig spiritistisch zu. Da ist ein Haus, das einem den Atem nimmt - als Erklärung wird Jahre später eine Leiche im Keller gefunden.
Die Geschichte des Hauses ist düster und wird in mehreren Kapitel esklaierend erzählt und man hofft und bangt wer denn nun die Leiche sein mag und hofft und hofft.
Und irgendwie hat das auch noch alles mit dem Tod von Konrads Vater zu tun auf dessen Spuren wir uns nun seit vier Bänden befinden. Das alte Island während der Besatzungszeit und lange vor den Touristenströmen wie schon bei Erlendur, alles kannte sich irgendwie und doch hatte keiner eine Ahnung vom anderen.
Aber noch ein Band dann müsste die Geschichte von Konrad auserzählt sein - länger kann Indridason die Spannung nicht mehr halten.
Marie-Christine Wattiez
323 reviews3 followers
Suite des aventures de Konrad , ce flic à la retraite .
Au début de la lecture , j’ai vérifié la date de parution , j’ai eu l’impression fugace d’avoir lu ce roman avant de me rendre compte que les questions posées dans les précédents tomes sont les mêmes , elles concernent le meurtre toujours non élucidé du père de Konrad , cette fois Konrad croit qu’on l’accuse du meurtre .
Il y a plusieurs histoires dans ce dernier opus , un corps retrouvé dans le mur d’une cave quarante ans après , l’évocation de la mort d’une toute jeune fille .
On retrouve l’univers propre à l’auteur sans grande originalité me semble -t- il , heureusement il y a la patte bien spécifique de l’auteur , son ambiance particulière , son personnage Konrad avec sa culpabilité , ses remords , son côté monsieur tout le monde .
Hendrik Dejonckheere
566 reviews8 followers
Vallende stenen komt inderdaad op je af als een aardverschuiving in (geröll) een steenslag helling in de bergen. Het leest als een trein en sleept je mee vanaf de eerste pagina. De opbouw zit echt goed in elkaar, waardoor je steeds verwachtingsvol de volgende pagina omslaat. De hoofdpersoon heeft het autistisch drammerige dat hem ongetwijfeld helpt een goede rechercheur te zijn, Zijn andere persoonseigenschappen zijn minder te waarderen alhoewel hij wel beschikt over enige zelfreflectie.
De protagonisten worden goed getypeerd en door te werken met de twee tijdstippen kunnen sommige zaken ook goed geplaatst worden. Ik heb van het boek genoten en daar zal ik niet de enige in zijn.
Bianca
752 reviews
Weer een goed deel in de serie over Konrad, gepensioneerd politieman. We volgen een actuele zaak die zich tot ver in het verleden uitstrekt en een onverwacht dwarsverband heeft met de zaak die Konrad uitzoekt over de moord op zijn vader. Een onverwachte wending brengt hem zelf ook nog in het nauw... Zeer nauwkeurig geschreven, en heel goed in elkaar gezet. Het wordt wel tijd om het raadsel rondom de moord op zijn vader op te lossen... dat speelt inmiddels al vier boeken lang.... Maar ik moet nog even geduld hebben want deel 5 is nog niet in het Nederlands vertaald op het moment dat ik dit schrijf.
- detectives-trillers
Guizotte
682 reviews4 followers
Konrad est de retour. C'est avec plaisir que jai retrouvé la plume d'Arnaldur Indridason et l'ambiance particulière de ses romans. J'ai peut-être été moins emballée que dans les autres tomes par l'histoire de Konrad et de son père, car, même si on apprend de nouveaux éléments, je trouve que cela se traîne de tome en tome. Par contre j'ai adoré l'histoire parallèle, avec son alternance passé/présent et le suspens que cela crée.
Paolo
48 reviews
Ci sono ricascato. Stesse atmosfere cupe e deprimenti (mai una gioia si direbbe da queste parti).
Dopo Anne Holt ho voluto dare una possibilità ad un altro autore di thriller scandinavo.
Protagonisti tristi e soli con l'alcol come rifugio.
E tutta la storia che ruota, tanto per cambiare, intorno alla violenza verso donne e bambine. Finale senza un perché. Libri fatti con lo stampino, ma uno stampino brutto.